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Erfahrungsbericht der Besitzerin: 

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Unser Hund Bobby ist im April 12 Jahre alt geworden. In dem Alter fangen die Beschwerden an. Ich möchte euch meine Erfahrungen berichten.

 

Bobby hatte vor einem Jahr einen sehr großen, aber gutartigen Milztumor. Er hatte die OP zum Glück gut überstanden. 

 

Im Februar diesen Jahres war ich mit Bobby spazieren und auf einmal merkte ich, dass etwas nicht stimmte. 

Bobby war sehr schwach, er hat den Weg nach Hause nicht mehr geschafft. Wir haben sofort reagiert und sind mit Ihm in die Tierklinik gefahren. 

Dort wurde ihm Blut abgenommen, um zu sehen was er hat. Die Tierklinik ging davon aus, dass er vergiftet worden sei. 

Deshalb bekam Bobby Vitamin K und wurde über das Wochenende bewacht. Ich bekam dann die gute Nachricht, dass ich ihn wieder abholen darf. Ich bekam für Bobby Schmerzmittel mit und etwas gegen Übelkeit. In seinem Bauchraum wurde Flüssigkeit gefunden und eine verdickte Magenwand. 

 

Am nächsten Tag hat Bobby ein bisschen gefressen, doch danach ging es bergab. Er erbrach sich sehr viel und war sehr schwach. 

Ein paar Tage später ging er in den Garten und ist dort umgefallen. Wir haben nicht lange gezögert und Ihn sofort wieder in die 

Tierklinik gebracht. Die Untersuchung ergab, dass er einen Kaliummangel hat. Er bekam Infusionen, hat das Futter aber strikt verweigert.

Was mir sehr auffiel, dass seine Hüfte plötzlich sehr instabil war, was er zuvor aber nicht hatte. 

 

Langsam wurde ich ungeduldig, weil mir die Tierklinik nicht sagen konnte, was Bobby hatte. Sie boten mir an ein CT und eine Magenspiegelung in Narkose zu machen, was ich aber sofort ablehnte, da Bobby so schwach war und ich wusste, er würde das zu dem Zeitpunkt nicht überleben. Ich hatte mittlerweile schon eine Tierklinik-Rechnung in Höhe von 3.300 Euro, da wir aber immernoch nicht wussten, was Bobby hatte, war ich aber mittlerweile ziemlich verärgert. 

 

In der Zwischenzeit wollte ich mir Hilfe in einer Hundegruppe holen und bin auf Frau Eidel getroffen.

 

Ich erfuhr, dass Sie Bioresonanz bei Tieren macht, ich hatte davon vorher noch nie gehört, bin aber neugierig geworden.

Bei einem Telefongespräch erklärte Sie mir wie die Bioresonanz funktioniert und sagte mir zu, dass Sie mir sofort helfen würden, sobald Bobby von der Klinik wieder zu Hause ist. 

Als ich den Anruf der Klinik bekam, dass ich Bobby wieder holen könnte, weil bei Ihm kein Zugang mehr für Infusionen gelegt werden könnte, rief ich Frau Eidel an und bekam am gleichen Tag noch einen Termin. 

Da Bobby zu diesem Zeitpunkt schon 2 Wochen fast nichts mehr gefressen hat und er sein Trockenfutter absolut nicht anrühren wollte, gab Frau Eidel mir gleich noch Tips und brachte für Bobby Nassfutter mit, welches ihm sehr gut schmeckte. 

Sie nahm Bobby aus dem Ohr 2 Blutstropfen ab, was Bobby fast gar nicht gemerkt hat um es zu testen. Frau Eidel sagte mir dabei schon, dass Sie vermutet, dass er den Helicobacter hat. 

 

Nach wenigen Tagen bekam ich das Testergebnis und der Verdacht bestätigte sich. Des Weiteren stellte Frau Eidel bei Bobby eine Blockade in der Hüfte und in der Wirbelsäule fest. Zudem eine Magenschleimhautentzündung. 

 

Anfangs kam Sie 2x wöchentlich zur Behandlung und Bobby freute sich jedes mal und man hat ihm sichtlich angemerkt, wie gut ihm die Behandlung tat. Nach vier Behandlungen ging es Bobby schon viel besser. 

Er hat nach der Behandlung immer viel geschlafen und auch viel Wasser getrunken, man hat richtig gemerkt, wie sein Körper gearbeitet hat. 

 

Frau Eidel bekam auch wieder Bobbys Hüfte hin, sodass er wieder Treppensteigen konnte. 

 

Was ich an der Bioresonanz so großartig finde, dass es auch so viele Aufbauprogramme gibt. Sei es für Gelenke, für den Magen usw.

 

Bobby gefiel es sehr gut, keine Spritzen und keine Tabletten mehr zu bekommen. Zur Bioresonanztherapie bekam er zusätzlich noch Globuli, die 

er aber freiwillig gefressen hat :-)

 

Ich bin sehr begeistert und kann es jedem nur empfehlen. 

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